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Das Eigenheim technisch fit für die Zukunft machen


Das Eigenheim technisch fit für die Zukunft machen

Das Eigenheim technisch fit für die Zukunft machen - Internet

Das Eigenheim technisch fit für die Zukunft machen – Internet

Digitalisierung, die Cloud oder das Internet der Dinge – diese Schlagwörter kennen inzwischen viele von uns. Gleichzeitig sind dies Themen, die bisher vor allem Unternehmen betreffen. In den nächsten Jahren wird sich dies ändern. Smarte Technik wird Einzug in Privatwohnungen halten und das Leben teilweise radikal verändern. Damit diese Technik genutzt werden kann, ist es notwendig, die Häuser dafür vorzubereiten. Dieser Artikel erklärt, welche Voraussetzungen dafür notwendig sind.

 

Das interne Netzwerk ausbauen

Immer mehr Geräte profitieren von einem Zugang zum Internet oder benötigen diesen für die Funktionalität. Deshalb ist es wichtig, im gesamten Hausbereich störungsfreie Netzwerkverbindungen bereitzustellen. Am einfachsten lässt sich das mit WLAN umsetzen. Viele moderne Geräte lassen sich auf diese Weise in das Netzwerk integrieren, vom smarten Wecker bis hin zur Steuerung der Zentralheizung.

Dabei ist es wichtig, bereits heute auf die WLAN-Standards zu achten. Gerade was die Anschaffung neuer Geräte betrifft. Diese sollten zukunftsfähig sein und am besten den Standard 802.11ac, mindestens aber 802.11n unterstützen. Hier sind außerdem Reichweiten von bis zu 70 Meter im Haus möglich. Für das Wohnzimmer ist ein Access Point mit 802.11ad sinnvoll. Hier ist die Reichweite zwar beschränkt, jedoch sind bis zu 7.000 MBit/s Datenrate möglich.

 

Schnelles Internet – so wichtig wie nie zuvor

Die Grundlage für die gesamte Datenübertragung bildet schnelles DSL. Lange Zeit galten 16 MBit/s als guter Standard. Inzwischen ist eine solche Internetverbindung selbst im Eigenheim nicht mehr ausreichend. In den nächsten Jahren werden die Anforderungen noch steigen.

Das Eigenheim technisch fit für die Zukunft machen - Internet

Das Eigenheim technisch fit für die Zukunft machen – Internet

Dies liegt vor allem an der Unterhaltungstechnik. Ein Stream in 4K benötigt bereits eine Bandbreite von 25 MBit/s. Sind mehrere Personen im Haushalt gleichzeitig im Internet aktiv, dann steigen die Anforderungen an die Internetverbindung noch weiter. Mit deutlich weniger Bandbreite kommen hingegen Online-Casino-Spiele wie auf https://www.casino-bonus-ohne-einzahlung.co/ aus. Diese Spiele lassen sich auch mit einer normalen, aktuellen Internetverbindung problemlos spielen. Für das mobile Spielen hingegen kommt es auf die Verbindungsgeschwindigkeit des Mobilfunkvertrags sowie des lokal verfügbaren Netzwerkstandards an. An immer mehr Orten ist 5G verfügbar, sodass das mobile Gaming von Casino Spielen auch am Smartphone kein Problem mehr darstellt.

5G ist als Aufwertung der heimischen Internetverbindung eine Option. Gerade in Altbauten in Innenstädten ist die DSL-Geschwindigkeit mitunter limitiert. Glasfaser ist nicht immer vorhanden beziehungsweise ist die Nachrüstung mit hohen Kosten verbunden. Mobile Router nutzen 5G und stellen diese Internetverbindung im Haus zur Verfügung. Dann sind Geschwindigkeiten von 300 bis 1.000 MBit/s möglich, was eine deutliche Aufwertung zu 16 MBit/s DSL darstellt.

 

Intelligente Gebäudetechnik

Unter der Bezeichnung Smart Home sind eine Reihe an technischen Geräten bekannt, die Funktionen im Haus automatisieren. Dies sorgt für mehr Wohnkomfort, reduziert die laufenden Kosten oder hebt die Sicherheit im Gebäude an. Viele dieser Geräte erfordern eine Kabelverbindung. Dies ist teilweise mit enormen baulichen Anstrengungen verbunden, um die Kabel zu verlegen. Sinnvoll ist es, das Haus schrittweise und frühzeitig auf solche Technik vorzubereiten. Dies lässt sich durch die Installation von Leerrohren gewährleisten. Diese lassen sich meist auch in bestehende Gebäude integrieren. So wird das Haus fit für die Zukunft. Über die Leerrohre können die unterschiedlichsten Kabel zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt werden. Wichtig ist, alle Bereiche zu berücksichtigen. Der Heizungskessel im Keller benötigt ebenso eine Netzwerkanbindung wie das smarte Bewässerungssystem im Garten.


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