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Den Altbau selbst sanieren – Wichtige Grundlagen


Den Altbau selbst sanieren – Wichtige Grundlagen

Den Altbau selbst sanieren - Wichtige Grundlagen

Den Altbau selbst sanieren – Wichtige Grundlagen

Der günstige Weg zum Eigenheim führt in diesen Tagen immer häufiger über den Kauf eines Altbaus. In vielen Innenstädten stehen in die Jahre gekommene Immobilien zu günstigen Preisen zum Verkauf. Sie bilden einen wichtigen Gegenpol zu seltenen Bauplätzen und hohen Baupreisen. Doch ohne eine grundlegende Sanierung ist es meist nicht möglich, den Altbau zu einem komfortablen Heim zu machen. Wird diese den Profis übertragen, entstehen dadurch wiederum neue Kosten. Doch welche Schritte der Sanierung und des Umbaus können auch von Heimwerkern übernommen werden?

Eine Frage der Ausrüstung

Natürlich hängt es zunächst von den eigenen Fähigkeiten ab, welche Arbeiten der Sanierung letztlich übernommen werden können. Noch schwerer wiegt hier jedoch die Frage der Ausrüstung. Selbst ein gut ausgestatteter Heimwerker verfügt zum Beispiel nicht über das schwere Gerät, welches für den Umbau der Immobilie immer wieder notwendig ist. Sollte zu wenig Stauraum für die Lagerung im Altbau oder auf dem Grundstück vorhanden sein, bietet der Baumaschinenverleih und Werkzeugverleih Abhilfe. Dort kann jeder Baumaschinen mieten, welche nur für wenige Wochen benötigt werden.

Es lohnt sich hierbei, die Konditionen der verschiedenen Angebote miteinander zu vergleichen. Der Maschinenverleih Boels Rental zeichnet sich zum Beispiel durch eine flexible Rückgabe aus. Auf diese Weise werden die Maschinen nur für die tatsächliche Zeit der Nutzung bezahlt. Ein Kauf des schweren Geräts lohnt sich aufgrund der hohen Kaufpreise selten.

Welche Arbeiten können im Altbau übernommen werden?

Viele Arbeiten im Altbau, die in den Bereich der energetischen Sanierung fallen, können von Heimwerkern ebenso gut ausgeführt werden. Dazu zählt zum Beispiel der Austausch der alten Fenster, durch die jegliche Wärme sofort wieder nach draußen entfliehen würde. Ebenso ist es möglich, die Dämmung des Hauses zu verbessern. Dazu zählt ganz klassisch die Dämmung der Kellerdecke. Auf diese Weise werden im Altbau wichtige Grundlagen für das spätere Wohnen in den eigenen vier Wänden geschaffen.

Auf der anderen Seite sind einige Arbeiten mit einem hohen Maß an Vorsicht verbunden. So ist es nie ohne eine Fachberatung angebracht, Hand an die Wände anzulegen. Hierbei handelt es sich um eine statische Angelegenheit, die im Vorfeld genau berechnet und genehmigt werden muss. Wer etwa versucht, durch das Entfernen einer trennenden Wand einen großen Wohn- und Essbereich zu schaffen, der in dieser Form den Vorstellungen des 21. Jahrhunderts entspricht, läuft sehr schnell Gefahr, die Stabilität des gesamten Hauses zu zerstören. Hier kann der eigene Arbeitseifer also zum Problem werden, sofern die nächsten Schritte allzu überstürzt unternommen werden.

Der realistische Zeitplan

Darüber hinaus ist es angebracht, vor dem Beginn der Arbeiten einen Blick auf den Zeitplan zu werfen. Steht jemand mit beiden Beinen im Beruf, so bedeutet dies pro Jahr eine Arbeitszeit von etwa 1.750 Stunden. Ein großer Teil des Tages ist auf diese Weise bereits in fester Hand. Eine Komplettsanierung, bei der viele Arbeiten selbst übernommen werden, kann schnell bis zu 1.000 Arbeitsstunden nach sich ziehen. Über ein Jahr gerechnet ergibt sich daraus eine zusätzliche Arbeitszeit von etwa 20 Stunden pro Woche. Besonders ohne die Unterstützung von Freunden und Familie stellt die Sanierung auf diese Weise eine große Herausforderung dar, die nicht jeder stemmen kann. Wichtig ist aus diesem Grund, sich über den Umfang der Belastung im Klaren zu sein und sich voll mit dem Projekt zu identifizieren.

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