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Terrassen mit Solardach liegen voll im Trend


Terrassen mit Solardach liegen voll im Trend

Terrassen mit Solardach liegen voll im Trend

Terrassen mit Solardach liegen voll im Trend

Die Sonne scheint und die Temperaturen steigen – die perfekten Bedingungen, um sich den Traum einer eigenen Terrasse zu erfüllen. Doch welche Art von Terrassendach ist die richtige? In diesem Artikel stellen wir dir Terrassendächer aus Solar vor. Welche Vor- und Nachteile sie haben und was bei der Montage und Pflege zu beachten ist, haben wir hier zusammengestellt.

 

Terrassendächer mit Solarzellen

Solar-Terrassendächer sind nicht nur angesagt, sondern auch umweltfreundlich und kraftvoll. Durch die spezielle Konstruktion der Solardächer wird die Wärmeenergie der Sonne optimal genutzt und die Räume unter dem Dach bleiben angenehm kühl. Gleichzeitig ist die Terrasse mit Solardach vor Wind und Wetter geschützt und bietet einen hervorragenden Schallschutz. Auch optisch macht ein Solar-Terrassendach einiges her und verleiht jedem Haus oder Grundstück einen modernen Charakter.

Die aktuellen Energiepreise verpflichten beinahe dazu, nach Möglichkeiten zu suchen, erneuerbare Energien selbst zu gewinnen und in den eigenen Haushalt und ggf. auch ins Stromnetz einzuspeisen. Die Terrasse bietet sich schon deswegen an, Solarzellen darauf zu installieren, weil sie naturgemäß an der Hausseite liegt, wo die Sonneneinstrahlung am größten ist. Zudem werden die Sitzplätze auf Terrassen in der Regel beschattet, was die Solarzellen in dem Fall übernehmen.

Selbst Mieter interessieren sich inzwischen für mobile Solaranlagen und finden in einem Terrassendach die ideale Fläche, Energie zu gewinnen und so Geld zu sparen.

 

Vorteile von Solar-Terrassendächern

Die Vorteile von Solardächern sind sehr vielseitig.

  1. Leistungsstark: Solar-Terrassendächer sind in der Lage, sehr viel Energie zu produzieren. Dies ist ideal für Haushalte, die viel Strom verbrauchen.
  2. Umweltfreundlich: Solarstrom ist eine erneuerbare Energiequelle und Terrassendächer aus Solarmaterialien tragen dazu bei, die Umwelt zu schonen.
  3. Kosteneffizient: Solarstrom ist kostengünstig und die Anschaffungskosten für ein Solar-Terrassendach sind oft sehr günstig. Zudem könnte es Fördermöglichkeiten für Solardächer geben.
  4. Attraktiv: Solar-Terrassendächer sehen nicht nur gut aus, sie werten ein Haus auch auf.
  5. Tragfähig: Aktuell wird diskutiert, ob die Limitierung der Einspeisung von Solarenergie in die Stromnetze aufgehoben wird. Dann spart der Haushalt nicht nur Geld ein, sondern kann mit der Energie auch Geld verdienen.
  6. Beschattung: Das Solardach spendet Schatten und erspart entsprechend weitere Accessoires, die hierfür sonst genutzt werden. Gerade das herumtragen schwerer Schirmständer mit wandernder Sonne, ist lästig und entfällt bei einem Solardach.

 

Terrassen mit Solardach liegen voll im Trend

Terrassen mit Solardach liegen voll im Trend

Hat ein Solardach auch Nachteile?

Natürlich hat ein Solardach auch Nachteile. Zum einen ist es relativ teuer in der Anschaffung. Außerdem muss man sich gut informieren, bevor man sich für ein bestimmtes Modell entscheidet, da es viele unterschiedliche Arten von Solardächern gibt und es für Laien nicht unbedingt leicht ist, eine Wahl zu treffen.

Wer die Reinigung des Daches nicht selbst vornehmen kann, muss hier mit Folgekosten rechnen. Auch für die Wartung fallen ggf. Kosten an.

Im Vergleich zu einer Markise ist ein Solardach nicht beweglich, so dass Sonnenbaden auf der Terrasse nur eingeschränkt möglich ist.

Verglichen mit den zahlreichen Vorteilen, sind die Nachteile jedoch nicht gravierend. Gerade die Investition ließe sich mit Fördergeldern optimieren und die Amortisierung von Solardächern erfolgt in der Regel innerhalb kurzer Zeit. Kosten für Reinigung und Wartung können gesenkt werden, indem mit einem Fachbetrieb ein Vertrag geschlossen wird, der nicht nur die ordnungsgemäße Montage garantiert, sondern auch die Nachbetreuung umfasst.

 

Montage und Pflege eines Solardaches auf der Terrasse

Durch die Installation von Photovoltaik-Modulen auf dem Dach können Hausbesitzer ihren Stromverbrauch erheblich reduzieren und so jeden Monat bares Geld sparen. Doch die Montage eines Solardachs ist keine Kleinigkeit und sollte daher immer von Fachleuten durchgeführt werden. Wer sich dennoch dazu entscheidet, sein Solardach selbst zu montieren, sollte zunächst einige wichtige Punkte beachten. Idealerweise sollte das Dach möglichst groß sein, um ausreichend Platz für die Photovoltaik-Module zu bieten. Zudem sollte es möglichst frei von Schatten sein, damit die Sonne ungehindert auf die Module fallen kann. Bevor es an die eigentliche Montage geht, müssen alle notwendigen Materialien und Werkzeuge besorgt werden. Neben den Photovoltaik-Modulen selbst benötigt man hierfür auch Befestigungsmaterialien, Kabel und Steckdosen. All diese Materialien können bei Fachhändlern erworben werden. Wer sich an die Montage seines Solardachs wagt, sollte zunächst einen genauen Plan erstellen. So weiß man bereits im Vorfeld genau, welche Module an welcher Stelle des Daches angebracht werden sollen und kann entsprechend vorbereiten. Die einzelnen Photovoltaik-Module werden dann mit den Befestigungsmaterialien an der Unterkonstruktion befestigt. Hierfür wird in der Regel Schraubenmaterial verwendet. Die Konstruktion muss so stabil sein, damit sie auch Wind und Wetter standhalten kann. Tatsächlich können Schäden durch herumfliegende Teile von Versicherungen nicht gedeckt sein, wenn das Solardach nicht fachmännisch gebaut wurde. Zum Schluss müssen die Module mit den Kabeln verbunden und an die Steckdosen angeschlossen werden. Hierfür ist in der Regel ein Spezialwerkzeug notwendig.

Tipp: Werkzeuge können ggf. auch ausgeliehen werden, was für die einmalige Installation eines Solardaches sicher sinnvoll ist. Wer alles neu kaufen muss und es später nicht weiterverwendet, fährt finanziell besser, direkt einen Fachbetrieb zu beauftragen.

Die Pflege eines Solardaches ist relativ leicht. Die Photovoltaikmodule sollten regelmäßig gereinigt werden. Vor allem herabfallende Blätter, die nach einem Regenguss auf den Platten kleben bleiben, senken die Effizienz der Solarzellen. Auch Vogelkot sieht nicht nur unschön aus, sondern klebt die Oberflächen zu und vermindert die Energiegewinnung von Solardächern. Diese sollten daher regelmäßig entfernt werden. Hierfür dürfen nur milde Reinigungsmittel verwendet werden. Geputzt wird mit weichen Geräten, die die Oberfläche nicht beschädigen. Ähnlich wie für Autos, gibt es auch Mittel, die die Oberfläche versiegeln und Schmutzabweisend wirken.

 

Fazit: Liegen im Trend und sind überzeugend

Terrassen mit Solardächern liegen voll im Trend. Sie sind klimafreundlich, energieeffizient und überzeugend. Wer sich für eine Terrasse mit Solardach entscheidet, tätigt eine Investition in die Zukunft – sowohl für sich selbst, als auch für unseren Planeten.


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