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Das Dach und der Regenschauer


Das Dach und der Regenschauer

 

Nun hat man sich ein Haus gekauft und steht vor einem großen Problem. Das Dach ist nicht ganz dicht. Da stellt sich natürlich die Frage, was zu tun wäre. Schnell setzt man sich mit einem Experten in Verbindung. Der meint, dass durch den Einsatz von Blech der Regen daran gehindert werden könnte, ins Haus zu kommen. Nachdem man sich in finanzielle Unkosten gestürzt hat, um die Schäden zu beheben, steht die Mission an, das Haus vor Regen zu schützen.

 

Was für Bleche braucht man für das Dach?

Was für Bleche braucht man für das Dach?

Was für Bleche braucht man für das Dach?

 

Die Empfehlung: Individuelle Bleche, also solche, die genau an das Hausdach angepasst sind verwenden. Hier ist Maßarbeit wichtig und mit allzu großen Toleranzen sollte besser nicht gearbeitet werden. Daher sollte man sich auch hier lieber der Dienste eines Profis versichern.

Sollte man sich allerdings doch bemüßigt fühlen, selbst tätig zu werden, gilt es, gewisse Dinge zu beachten.

 

Welche Unterkonstruktion sollte bei einem Trapezblech verwendet werden?

 

Nehmen wir an, es liegt ein Trapezblechdach vor, das man errichten will. Hierzu wird natürlich eine Unterkonstruktion benötigt, damit das Dach nicht einsackt. Aber auf welche Art der Unterkonstruktion man setzt, ist im Grunde egal.

 

So könnte man das Blech auf Stahlträgern montieren, oder auf eine Holzschalung schrauben. Wichtig ist nur, wie schon angemerkt, dass die Toleranzen nicht allzu groß sind. Ansonsten könnte wieder Regen ins Haus tropfen und das wollen wir ja nicht. Im Gegenteil – wir wollen ja im Haus unter dem Dach sitzen, uns des Lebens freuen und eventuell dem entspannenden Rauschen des Regens lauschen.

 

Wichtig hierbei ist nur, dass das Rauschen auch entspannt. Und damit kommen wir zur nächsten Frage.

 

Was für Bleche braucht man für das Dach?

Was für Bleche braucht man für das Dach?

Wie laut ist ein Blechdach bei Regen?

 

Das kommt natürlich ganz darauf an, wie das Dach befestigt wurde. Ist es frei schwingend aufgehängt, wie etwa bei einem Carport, kann es schon einmal lauter werden. Wurde das Dach allerdings korrekt und vor allem nicht schwingend befestigt, ist es schon deutlich ruhiger. Sogenannte „Schallbrücken“ können die Lautstärke erhöhen, wie auch die Dachform ihren Teil dazu beiträgt. Und dass kleinere Regentropfen leiser sind, als größere, oder gar Hagelkörner, dürfte auch verständlich sein.

 

Dennoch lassen sich einige Tricks nutzen, um das Naturschauspiel Regen vom lautstarken Prasseln in ein nahezu gewispertes Rieseln zu vermindern. Hierzu empfiehlt es sich, starre Streben oder eine Schalldämmung, die man im Vorfeld flächig verklebt hat, zu nutzen. Ersteres dämmt nachträglich, letzteres verhindert den Schwingungseffekt, sodass der Körperschall nicht so gut übertragen wird.

 

Außerdem können elastische Muffen verwendet werden. Dies führt zu einer Entkoppelung vom Träger, sodass sich der Schall auf dem Dach ereignen kann, aber nicht durch das gesamte Haus vibriert.

 

Und wenn man einen Blick in die Motorhaube wirft, erkennt man, dass dort ebenfalls mit Schallschluckmethoden gearbeitet wird, die man auch für das Hausdach adaptieren kann. Schaum- oder Gummimatten könnten unter dem Blechdach angebracht werden.

 

Aber wie lange hat man Freude an dieser Konstruktion?

 

 

Wie lange wird ein Blechdach halten?

 

Auch hier kann man nur mit einem „Kommt drauf an“ antworten, da es verschiedene Arten von Dachblechen gibt. Hier ließen sich beispielsweise Metalldächer aus Aluminium verwenden. Die Lebensdauer beträgt 30 bis 50 Jahre. Noch langlebiger wären natürlich Blechdächer aus Edelstahl – da kann man mit 100 Jahren kalkulieren. Allerdings – „Kommt drauf an“ – hat es auch damit zu tun, wie man das Dach behandelt. Hier ist es natürlich wichtig, dass die Isolierung stimmt, dass es witterungsgerecht gebaut ist und fachlich gereinigt wird.

 

Des Weiteren sind regelmäßige Dachinspektionen vor jedem Winter oder nach Unwettern notwendig.

 

Fazit

Erneut halten wir an dieser Stelle fest, dass der Bau von Dächern den Profis überlassen werden sollte. Wenn man sich nützlich machen will, kann man sich ja erbieten, mit der Metallkreissäge die notwendigen Zuschnittarbeiten zu übernehmen. Dann müssen die Profis nur noch montieren.


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