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Stromfresser Umwälzpumpe


Stromfresser Umwälzpumpe

Stromfresser Umwälzpumpe

Stromfresser Umwälzpumpe

Hausbesitzer müssen sich uns um viele Dinge kümmern, allen voran die Vorbereitungen für die Heizperiode im Herbst. Dabei haben viele sich bereits für eine moderne Öl- oder Erdgasheizung entschieden, die mit der bewährten Brennwerttechnik arbeitet, um so die Umwelt und natürlich den eigenen Geldbeutel zu entlasten. Da die neue Heizung aber oft schon genug kostet, scheut man sich, auch die noch funktionierende Umwälzpumpe zu erneuern. Das ist aber ein Fehler, denn gerade ältere Umwälzpumpen sind echte Stromfresser und können zum Problem werden.

 

Überdimensionierte Umwälzpumpe austauschen

Gerade die Dimensionierung der Umwälzpumpe ist ein Problem. Denn oftmals ist diese viel zu groß gewählt und so ließen sich durch eine Verkleinerung bzw. den Austausch der Umwälzpumpe locker bis zu 30 Prozent Energie einsparen. Dank der Heizung sollen es ja schon einmal 40 Prozent sein, die eingespart werden können.

Auch die Drehzahlen sollten überprüft werden. Laut aktuellen Angaben sind vor allem 100-W-Pumpen mit zu hohen Drehzahlen im Betrieb gemessen wurden. Dadurch steigt der Stromverbrauch unnötig an und die Kosten explodieren einmal mehr. Dabei reichen wesentlich kleinere Pumpen aus. Als Faustregel geben Experten an, dass die Umwälzpumpe eine Leistung von einem Watt pro angeschlossenem Heizkörper haben soll. Gehen man davon aus, dass im Badezimmer, Wohnzimmer, zwei Kinderzimmern, Schlafzimmer und Büro je ein Heizkörper verwendet wird, dann sind das sechs Heizkörper. Selbst bei der schnellen Aufheizung wäre dann eine 12-W-Pumpe ausreichend.

 

Neue Hocheffizienzpumpen passen sich automatisch dem Bedarf an. Die Kosten betragen für ein Einfamilienhaus ca. 350 bis 450 € (inkl. Einbau).

 

Stromfresser Umwälzpumpe

Stromfresser Umwälzpumpe

Nachregelung der Umwälzpumpe kann ebenfalls helfen

Wem der Austausch trotzdem zu teuer ist, kann auch eine Nachregelung vornehmen. Dafür braucht man aber eine manuell einstellbare Pumpe. Wenn diese auf die kleinste Laststufe gestellt wird und die Heizkörper noch ausreichend warm werden, sinkt dadurch auch schon der Stromverbrauch. Und man muss nicht erst in neue Technik investieren. Trotzdem macht es Sinn, zusätzlich einen Preisvergleich für Gas- und Stromanbieter durchzuführen, denn letzten Endes lässt sich hier ohne Zusatzkosten weiteres Geld einsparen.

 

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