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Franchise Investment


Franchise Investment in wachsende Immobilienmärkte

Franchise Investment in wachsende Immobilienmärkte

Franchise Investment in wachsende Immobilienmärkte

Wer Immobilien als Kapitalanlage nutzen möchte, steht vor schnell vor einem Problem: Es muss sehr viel Zeit aufgewendet werden, um ein in Frage kommendes Objekt genau zu prüfen. Hinzu kommt, dass die besten Angebote bei der aktuellen Marktsituation gar nicht öffentlich angeboten werden. Sie gehen Off Market über den Tisch.

Wie funktionieren Off Market Transaktionen?

Käufer und Verkäufer kommen zumeist über persönliche Netzwerke zusammen. Ein Verkäufer spricht beispielsweise seinen Vermögensverwalter, seinen Bankberater oder einen Makler an und dieser wendet sich umgehend an geeignete Kunden, die oft schon Schlange stehen, um Immobilien erwerben zu können.

Vorteil: Die Transaktionen gehen oft sehr schnell und es kann „geräuschlos“ gekauft und verkauft werden. Vielfach ist nicht einmal ein persönlicher Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer notwendig. Die notwendigen Prüfungen und die Abwicklung der Transaktionen erfolgen über Dienstleister. Die E1 Holding ist seit vielen Jahren erfolgreich im Off Market Immobilienmarkt unterwegs.

Das Unternehmen versteht sich auch als Franchise Immobilienunternehmen. Das bedeutet, dass sich Investoren dem System anschließen können. Sie bringen jeweils ihre Kontakte mit ein, sodass zusammen mit den bestehenden Kontakten zu Banken, Maklern, Verwaltern und anderen Immobiliendienstleistern ein riesiges Netzwerk entsteht und damit Gelegenheiten für Off Market Situationen geschaffen werden.

Der Nutzen besteht darin, sofort zu erfahren, wenn irgendwo geeignete Immobilien offeriert werden. Außerdem kann auf einen großes Topf an Spezialisten für die Objektprüfung und schnelle Transaktionsabwicklungen zurückgegriffen werden. Es handelt sich also um eine „Gemeinschaftsplattform“ für Immobilienanlagen, über die viele Angebote und passende Investoren zur Verfügung stehen.

Wer selbst investiert, muss oft viel Zeit und Geld einsetzen – ohne Erfolgsgarantie

Jeder, der schon einmal eine Immobilie zur Kapitalanlage gekauft hat, weiß, dass dies letztlich ein sehr komplexer Vorgang ist. Wer nicht blind in ein Objekt investieren will, wird zunächst alle Unterlagen sorgfältig prüfen müssen. Ein Makler kann einem die Arbeit zwar abnehmen, allerdings lohnt es sich, auch diesem auf die Finger zu schauen. Es handelt sich bei Immobilienanlagen schließlich um kapitalintensive Investments, bei denen Anleger die genauen Risiken kennen sollten.

Beispiel Bausubstanz und Instandhaltungszustand: Oft sind die in einem Objekt vorhandenen Mängel nicht mit bloßem Auge sichtbar oder der Anleger hat keinen ausreichenden technischen Sachverstand, um die Mängel zu erkennen oder zu bewerten. Besser ist es also jemanden mit technischem Sachverstand beim Kauf heranzuziehen. Das ist jedoch teuer.

Über die Rahmenverträge in einem Franchise-System besteht dagegen ein kostengünstiger Zugang zu technischer Expertise, die zudem schnell verfügbar ist. Oft dauert es nicht länger als zwei Wochen, bis alle Prüfungen abgeschlossen sind. Hierzu zählen zum Beispiel auch die Prüfung der Mietverträge bei vermieteten Immobilien. Gerade bei Gewerbemietverträgen können Fallen lauern, die sehr teuer werden können.

Es gibt sie noch – die „günstigen Immobilien“

Wer die Zeitungen aufschlägt, liest aktuell von einer möglichen Immobilienblase, von unverschämten Investoren, die gierig den Mietern das Geld zum Leben nehmen und sogar von Enteignungen und Mietpreisdeckeln. Es ist richtig, dass in bestimmten Ballungsgebieten wie Berlin, München oder Frankfurt kaum günstige Objekte auf dem Markt verfügbar sind. Der Markt wird dabei teils durch ausländische Investoren bestimmt, die bereit sind, sehr hohe Preise zu zahlen, die vergliechen mit New York, London oder Paris jedoch immer noch sehr „billig“ sind.

Dennoch gibt es Märkte abseits der großen Ballungsgebiete, die ein sehr gutes Potential aufweisen. So entwickeln sich gerade Gemeinden in der Peripherie von Ballungsgebieten prächtig, wenn sie eine gute infrastrukturelle Anbindung haben. Die Kaufpreise halten sich noch im Rahmen. Jedoch ist es auch von unschätzbarem Vorteil über ein gutes Netzwerk wie über ein Off Market Franchise Unternehmen zu verfügen, um schnell von den besten Angeboten zu erfahren.

Immobilienfonds haben einen schlechten Ruf

Immobilienfonds eignen sich oft nicht als Alternative für direkte Investitionen in Off Market Immobilien. Das Problem: Sie sind oft mit sehr hohen Gebühren für den Erwerb der Anteile und für laufende Dienstleistungsverträge ausgestattet. Die Mietprognosen sind außerdem oft viel zu optimistisch. In schwierigen Marktphasen wie zu Beginn des Jahrhunderts sind Tausende geschlossene Immobilienfonds in Schieflage geraten. Oft handelte es sich um ausgesprochene Schrottimmobilien.

Aufgrund der teilweise bestehenden Nachschusspflicht für Anleger haben nicht wenige mit den Fonds ihre ganze Altersvorsorge verloren. Die Immobilienkrise um die Jahrtausendwende hat auch die von Banken und deren Fondsgesellschaften initiierten offenen Immobilienfonds schwer getroffen.


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