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Garten & Gartenarbeit


Arbeit im hauseigenen Garten

Arbeit im hauseigenen Garten

Arbeit im hauseigenen Garten

Hausbesitzer zu werden bedeutet meist auch, von nun an von einem eigenen Garten profitieren zu können. Oftmals ist dieser sogar für viele der Grund aus der Wohnung auszuziehen und sich etwas eigenes auf dem Land oder am Stadtrand zu schaffen. Denn ein Stück Land direkt vor der Haustür zu besitzen, welches man selbst verwalten und nach eigenem Belieben nutzen kann, ist ein Luxus der besonderen Art, den Wohnungsbesitzer oftmals missen.

Dabei besitzt ein Garten aber nicht nur die Vorzüge, eine angenehme und ruhige Fläche zur Entspannung zu bieten. Er bedarf auch einer Menge an Pflege und Arbeit. Denn wer von der eigenen Grünfläche profitieren möchte, etwa durch die ruhige und entspannende Atmosphäre oder die leckeren Früchte, die dort geerntet werden können, der muss für diese Vorzüge auch einiges an Arbeit einplanen.

 

Gartensaison März bis September

Die Gartensaison beginnt bereits im zeitigen Frühjahr mit der Aussaht von erster Samen und dem Schnitt einzelner Bäume. Im Sommer ist im Grunde immer etwas zu tun: Rasen mähen, Hecke schneiden, Unkraut entfernen …. Und im Spätsommer und Herbst steht die große Erntezeit an.

Wer möglichst wenig Arbeit möchte, entscheidet sich oftmals für großflächige Rasenflächen. Lediglich regelmäßiges Rasenmähen ist wichtig. Mit einem Rasenmäher, einem Rechen, einem Vertikutierer und etwas Dünger und Rasensamen ist man bestens ausgerüstet. Die optimale Länge des Rasens liegt zwischen 4 und 6 Zentimeter, das bedeutet nicht tiefer als auf 4 cm abmähen und nicht höher als 6 cm wachsen lassen. Wichtig ist, dass der Rasen nie komplett austrocknet. Bewässerungssysteme können helfen, damit alles prächtig gedeiht und zugleich deutlich Arbeit gespart wird.

Ganz nebenbei wird durch Gartenarbeit der Körper gut trainiert, der Geist kann entspannen und man ist an der frischen Luft.

 

Hauseigener Garten; Bild Neurolle - Rolf / pixelio.de

Hauseigener Garten; Bild Neurolle – Rolf / pixelio.de

Im Garten zwischen Gartenmöbeln und Ernte

In einen Garten oder auf die an den Garten angrenzende Terrasse gehören auch gemütliche Gartenmöbel. Für die Anschaffung der Möbelstücke sollte man sich Zeit nehmen, um sich einen Überblick über die Auswahl zu verschaffen. Bei der Anschaffung stellen sich mehrere Fragen: Soll es eher Teakholz sein, Polyrattan oder doch einfaches Aluminium? Welches Format sollen die Gartenmöbel vorweisen? Sind mehrere Stühle wichtig, reichen zwei gemütliche Liegen aus, und wie groß muss der passende Tisch sein? Nicht vergessen werden sollte auch die Frage, wie wichtig die Pflege bei manchen Materialien ist und ob man über genügend Stauraum verfügt, um die Möbel in den kalten Wintermonaten einlagern zu können.

Aber auch die Ernte benötigt viel Vorarbeit. Obstbäume, Sträucher oder Gemüsepflanzen müssen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort eingepflanzt werden. Wer sich nicht regelmäßig um seine Bäume, Sträucher und Pflanze kümmert, gegebenenfalls die Erde mit Dünger anreichert oder für eine ausreichende Wasserzufuhr sorgt, der wird womöglich nicht Früchte seiner Arbeit ernten können. Wichtig ist auch, die Früchte vor diebischen Vögeln und Schnecken zu schützen, die eine Vorliebe für frisches Obst und Gemüse haben. Nicht nur das eigene Haus, sondern auch der eigene Garten bedarf regelmäßiger Pflege, damit man all seine Vorteile ausschöpfen kann.

 

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