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Blockchain-Technologie als Systembasis der Smart Houses


Blockchain-Technologie als Systembasis der Smart Houses

Blockchain-Technologie als Systembasis der Smart Houses

Blockchain-Technologie als Systembasis der Smart Houses

Smart Home ist der neueste Trend: Alle Geräte miteinander vernetzt, per Sprachbefehl gesteuert – heute werden immer mehr Eigenheime gebaut, in denen Smart Home von Anfang an den Ton angibt.

Aber ist Smart Home wirklich so sicher, wie das die Anbieter gerne behaupten? Es gibt die einen oder anderen Schwachstellen, durch die Blockchain Technologie können diese aber in absehbarer Zeit behoben werden.

 

Die Zukunft wird zur Gegenwart

Bei der Blockchain Technologie handelt es sich um eine immer wichtiger werdende Errungenschaft, die bereits in einigen Branchen ihren absoluten Durchbruch geschafft hat. Setzte sich die neue Technologie zuerst im Finanzwesen und in der Versicherungsbranche durch, so folgte danach der Gaming-Bereich. Nun sind die Immobilien an der Reihe. Und wer sich mit der Technologie befasst, der weiß, dass nach der Immobilienbranche noch weitere Lebensbereiche kommen werden, die durch die neuartige Technologie auf den Kopf gestellt werden.

Die Blockchain kann hier in Kombination mit dem „intelligenten Haus“, in Verbindung mit dem „Internet der Dinge“, durchaus den Lebensstandard auf eine völlig neue Ebene bringen. Viele Möglichkeiten, die vor Jahren noch als pure Zukunftsmusik ohne Datum abgestempelt wurden, stehen heute bereits dank der Blockchain Technologie und dem „Internet der Dinge“ vor der Tür.

 

Blockchain-Technologie als Systembasis der Smart Houses

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Nun übernimmt die Blockchain das Kommando

Die Blockchain, die Technologie der Kryptowährungen, kann auch ohne Bitcoin und Co. überleben. Zudem darf man die Auswirkungen nicht außer Acht lassen: Je stärker die Blockchain wird, umso positiver mitunter die Auswirkungen auf die Kryptowährungen – wer übrigens investieren oder mit Kryptowährungen spekulieren möchte, der ist gut beraten, einen Krypto Börsen Vergleich durchzuführen. Letztlich sind die Prognosen, wenn man sich mit den Kryptowährungen befasst, durchaus vielversprechend. Vor allem dann, wenn langfristig investiert werden soll, kann man hier mitunter hohe Gewinne verbuchen. Jedoch ist zu bemerken, der Markt ist sehr volatil – es gibt zudem, ganz egal, wie vielversprechend die Prognosen sind, keine Gewinngarantie.

Smart Home, also das intelligente Zuhause, ist ein modernes Haus, in dem der Eigentümer in der Lage ist, dass er seine Haushaltsgeräte problemlos auf der ganzen Welt bedienen kann, sofern eine aufrechte Internetverbindung besteht. Zudem haben sich Unternehmen wie Apple (HomeKit) oder Amazon (Echo) darauf konzentriert, immer mehr Produkte auf den Markt zu bringen, die untereinander vernetzt werden können, sodass man nur per Sprachbefehl verschiedene Geräte aktivieren kann.

Auch wenn die Vorteile erkennbar sind, so gibt es viele kritische Stimmen. Denn es gibt doch ein paar Methoden, wie man sich in das System einbringen kann, um sodann den Besitzer zu täuschen oder zu betrügen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass hier auch auf das Thema Sicherheit geachtet wird. Bevor man sich also für ein Smart Home-System entscheidet, ist es ratsam, sich mit den entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen auseinanderzusetzen.

 

Sicherheitsmängel können durch die Blockchain behoben werden

Hier kommt eben die Blockchain ins Spiel. Denn die Technologie hat tatsächlich das Potential, dass es die Lösung für etwaige Sicherheitsprobleme sein kann. Betrachtet man die Blockchain aus der technischen Sicht, so handelt es sich um eine dezentralisierte Plattform – das Zuhause wird also mit einem intelligenten Knotenpunkt versehen.

Eine Lösung, die dazu führt, dass die gesamten Daten, die im Haushalt gesammelt werden, dann genau auf diesem Knoten gespeichert werden. Und jedes Gerät, das verbunden ist, erhält für die eindeutige Identifizierung einen privaten Schlüssel – gibt es hier Unterschiede oder erkennt das Gerät, dass der Schlüssel nicht passt, so wird der Zugriff verweigert. Das wäre – zumindest in der Theorie – eine Möglichkeit, um etwaige Angriffe durch Dritte zu vermeiden.

Es mag zwar auf den ersten Blick noch nach etwas „Science Fiction“ klingen, doch die Technologie ist bereits auf der Überholspur und beginnt nun auch den Smart Home-Sektor zu revolutionieren.


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