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Mausbefall in Garten und Haus – wie Betroffene das Problem am besten angehen


Mausbefall in Garten und Haus – wie Betroffene das Problem am besten angehen

Mausbefall in Garten und Haus – wie Betroffene das Problem am besten angehen

Mausbefall in Garten und Haus – wie Betroffene das Problem am besten angehen

Schädlinge gibt es in jedem Land und Deutschland ist keine Ausnahme. Infolgedessen müssen Hausbesitzer jederzeit damit rechnen, dass es zu einem Schädlingsbefall kommen kann. Wie hoch das Risiko ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Unter anderem Mausbefälle kommen immer wieder vor und selbst Tierliebhaber sollten sich schnellstmöglich um die Beseitigung kümmern. Das hat gute Gründe.

Mäuse sind ernstzunehmende Gesundheitsschädlinge und sie können schwere Krankheiten übertragen. Unter anderem eine Infektion mit Hantaviren ist möglich, aber auch Krankheiten wie Nagerpest, Kopfgrind und Typhus können übertragen werden. Schauen wir uns also an, was man gegen die Nagetiere tun kann. Schließlich wollen Sie sich mit Sicherheit keine Erkrankung zuziehen oder angefressene Lebensmittel wegschmeißen müssen.

 

Mausefallen bleiben nach wie vor die beste Option

Natürlich können Sie einen Kammerjäger beauftragen oder zu anderen rabiaten Methoden greifen, aber im Regelfall ist das nicht notwendig. Die beste Möglichkeit, um Mäuse zu bekämpfen, sind und bleiben Mausefallen. Allerding ist es wichtig, passende Mausefallen auszusuchen und dabei sollte beispielsweise die Art der Maus berücksichtigt werden. Geht es um die Beseitigung von Wühlmäusen, wäre die Futura Wühlmausfalle eine passende Option. Die Falle wird in die Laufwege der Wühlmäuse gegraben und sorgt bei Durchquerung für eine augenblickliche Tötung. Sie ist einfach zu handhaben, effektiv, giftfrei und wiederverwendbar.

Es ist jedoch nicht zwangsweise notwendig, die Mäuse zu töten. Wenn Sie möchten, können Sie alternativ zu Schlagfallen und vergleichbaren Fallen auch Lebendfallen nutzen. Auf diese Weise können Sie eine Maus fangen, ohne sie dabei zu töten. Alles was Sie dafür tun müssen, ist die Lebendfalle aufzustellen und mit einem Köder zu versehen. Schon werden die Tiere angelockt und je nach Falle auf eine bestimmte Art gefangen. Im Grunde ist es damit bereits getan, aber die Mäuse müssen anschließend in freier Wildbahn freigelassen werden. Dabei ist es wichtig, dass das Freilassen nicht in direkter Umgebung zu Ihrem Garten oder Ihrem Haus erfolgt. Andernfalls kommen die Mäuse wahrscheinlich zurück. Das gilt es in jedem Fall zu vermeiden.

 

Mausbefall in Garten und Haus – wie Betroffene das Problem am besten angehen

Mausbefall in Garten und Haus – wie Betroffene das Problem am besten angehen

Vorbeugende Maßnahmen können einen Mausbefall verhindern

Sollte es bereits zu einem Mausbefall gekommen sein, helfen nur noch akute Maßnahmen wie das Aufstellen von Mausefallen oder das Beauftragen eines Kammerjägers. In den meisten Fällen muss es jedoch gar nicht erst dazu kommen, denn es gibt vorbeugende Maßnahmen, die einen potenziellen Mausbefall verhindern können. Ein wichtiger Faktor ist beispielsweise die Hygiene. Sollte die Wohnung sauber gehalten werden – dazu gehört auch das umgehende Entsorgen von Abfällen – ist der Wohnraum für Mäuse direkt unattraktiver. Zudem ist es wichtig, Lebensmittel richtig zu lagern, Mülltonnen mit Essensresten möglichst weit vom Haus entfernt aufzustellen und – sowohl im Garten als auch im Haus – die Käfige von Haustieren wie Hamstern, Kaninchen, Meerschweinchen und Co. auszumisten, da fehlende Reinlichkeit Mäuse oder auch Ratten anziehen kann. Des Weiteren sollte vermieden werden, dass Mäuse potenzielle Unterschlüpfe haben. Unter anderem Löcher in Wänden müssen umgehend geschlossen werden.

Sie fanden diesen Ratgeber hilfreich und möchten gerne mehr Tipps zu den unterschiedlichsten Themen? Dann werfen Sie einen Blick auf unseren Blog, denn dort werden Sie mit Sicherheit fündig. Viel Erfolg beim Suchen!


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