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Gartenzaun planen: Darauf ist zu achten


Gartenzaun planen: Darauf ist zu achten

Gartenzaun planen: Darauf ist zu achten

Gartenzaun planen: Darauf ist zu achten

Ein schöner Gartenzaun ist die perfekte Möglichkeit, um den Garten vor neugierigen Blicken zu schützen und auch abzugrenzen. Allerdings muss man bei der Planung einiges beachten.

 

Wie viel Aufwand ist nötig?

Ein Gartenzaun ist die optische Begrenzung des privaten Wohnbereichs. Er gibt dem Garten Struktur und schützt vor ungewollten Blicken. Der Zaun sollte also nicht nur funktionell sein, sondern auch zum Stil des Hauses und dem Charakter des Gartens passen. Bevor man mit dem Bau des neuen Zauns beginnt, gilt es einige Dinge zu beachten. Zunächst einmal muss der Standort des Zauns genau festgelegt werden. Hierfür ist es notwendig, die Grenzen des Grundstücks genau zu kennen. Aufgrund der Bauordnung muss der Zaun in der Regel innerhalb der Grundstücksgrenze errichtet werden. Ist man sich hierbei unsicher, sollte man unbedingt den Rat eines Fachmanns oder Juristen einholen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

Kostenlose Planungstools im Internet

Bevor man sich in den Garten stürzt und einen Zaun kauft, sollte man sich gut überlegen, welchen Typ von Zaun es sein soll. Dafür gibt es verschiedene Planungstools im Internet, die kostenlos zur Verfügung stehen. So kann man beispielsweise einen Gartenzaun-Konfigurator nutzen. Hier hat man die Möglichkeit, verschiedene Zauntypen auszuwählen und nach Belieben zu gestalten. Ein Konfigurator ist ebenso ein hilfreiches Tool, um sich vorab einen Überblick über die Kosten und das Material für den geplanten Zaun zu verschaffen.

 

Welche Arten von Zäunen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Zäunen, die für unterschiedliche Zwecke verwendet werden können. Einige der häufigsten Arten von Zäunen sind:

 

Lattenzaun:

Dies ist einer der einfachsten und günstigsten Zauntypen. Lattenzäune bestehen aus horizontal angeordneten Bohlen, die an Pfosten befestigt sind. Sie eignen sich am besten für leichte Trennungen wie Blumenbeete oder Gehwege.

 

Gartenzaun planen: Darauf ist zu achten

Gartenzaun planen: Darauf ist zu achten

Holzzaun:

Holzzäune sind eine beliebte Wahl für viele Hausbesitzer, da sie relativ einfach zu installieren und zu reparieren sind. Holzzäune können aus verschiedenen Arten von Holz hergestellt werden, wie zum Beispiel Kiefer, Douglasie oder Lärche. Sie eignen sich am besten für Umzäunungen von Gärten und Rasenflächen.

 

Metallzaun:

Metallzäune sind langlebig und relativ einfach zu installieren. Sie eignen sich am besten für Umzäunungen von Industriegebieten oder anderen großflächigen Anwendungen.

 

Steinzaun:

Steinzäune sehen elegant aus und sind sehr langlebig. Sie eignen sich am besten für Umzäunungen von Villen und Landhäusern.

 

Beliebter Stabmattenzaun:

Die Stabmatte ist eine der beliebtesten Zaunarten in Deutschland. Sie besteht aus Streben, die mit Metall verbunden sind. Die Streben können aus Holz, Metall oder Kunststoff sein. Metall ist jedoch die gängigste Form.

 

Fachbetrieb oder Heimwerker – wer soll den Zaun bauen?

Sobald der Frühling Einzug hält, steigt bei vielen Menschen die Lust, in die Gartenarbeit einzusteigen. Viele planen dann auch den Kauf oder Bau eines neuen Zauns. Doch bevor man sich in den nächstbesten Baumarkt begibt und alles kauft, sollte man sich gut überlegen, was für einen Zaun man haben möchte und wer ihn bauen soll.
Ein Fachbetrieb kostet meistens etwas mehr, ist aber auch professioneller. Der Vorteil hierbei ist, dass der Zaun meistens länger hält und besser aussieht. Außerdem hat man selbst keine Arbeit damit und kann sich entspannt zurücklehnen. Falls doch mal etwas mit dem Zaun ist, kann man sich immer an den Fachbetrieb wenden und dieser wird den Fehler reparieren.
Der Nachteil bei einem Fachbetrieb ist, dass es meist etwas teurer ist, als wenn man es selbst macht oder jemand aus dem Freundes- und Bekanntenkreis baut.
Wenn man jedoch plant den Zaun selbst zu bauen oder jemand anderem das Bauen zu überlassen, sollte man bedenken, dass dies Zeit in Anspruch nimmt und evtl. auch Kosten für Werkzeuge entstehen können, falls man diese nicht schon hat.


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